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Musselin
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Stoffguide MUSSELIN

 

Inhaltsverzeichnis

 

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AUF EINEN BLICK

  • Besonderheiten: Webware, supersoft, weich und griffig, luftdurchlässig und hautfreundlich, tolle Knitterstruktur, perfekt für Bügelmuffel
  • Verwendung: lockere und legere Sommerkleidung, Hosen, Hemden, Blusen, Kleider, Tuniken, Lätzchen, Schals, Halstücher, Decken, Vorhänge
  • Nadelempfehlung: Universalnadel, Stärke 60 bis 80   
  • Stich: normaler Geradstich, Zickzackstich oder Overlocknaht zum Versäubern 
  • Pflege: waschbar bis zu 40°C (Ausnahmen möglich), trocknergeeignet, bügeln bei hohen Temperaturen  

1. Was ist Musselin?

Kaum ein Stoff ruft mehr nach Sommer als der Kreppstoff Musselin. Früher hüllte der leichte Baumwollstoff mit der typischen Krepp-Optik edle Frauen in atemberaubende Empirekleider, heute dürfen wir uns glücklich schätzen, diesen Stoffschatz für noch viel mehr Nähideen einsetzen zu dürfen. Manchen ist Musselin vor allem als Spuckwindel für Babys ein Begriff, doch auch wenn er dafür mit seiner hervorragenden Saugkraft bestens geeignet ist, wäre es reine Verschwendung, ihn nur dafür zu vernähen. 

Der Stoff birgt nämlich ein Geheimnis: In lockerer Leinwandbindung gewebt, besitzt Musselin vor der ersten Wäsche eine glatte, ebene Oberfläche. Kommt er aber mit Wasser in Berührung, entfalten die Baumwollfasern ihre volle Rücksprungskraft und offenbaren die wahre Struktur des Stoffs. Dann springen die Fasern in ihre natürliche, spiralförmig gedrehte Form zurück und ziehen den Stoff in Breite und Länge zusammen. Das ergibt eine supersofte, voluminöse Crinkle-Struktur, die sommerlicher kaum sein könnte.

Der Stoff ist so luftig leicht, locker und dennoch weich und griffig, dass er geradezu danach verlangt, in eine Sommertunika vernäht zu werden. Musselin verleiht nicht nur Kleidern und Blusen, sondern auch Kinderkleidung, Schals und Tüchern einen lässigen unkonventionellen und natürlichen Look. 

Wusstest Du?
Gauze / Gaze / Mull = Musselin
Die Begriffe „Gauze“, „Gaze“ (gesprochen „goohs“), Mull und Musselin werden oft synonym für denselben Stoff verwendet. Gemeint ist dann ein einlagiger, besonders dünner Musselin-Stoff.

 

Musselin gibt es übrigens in verschiedenen Varianten. Als einlagiges Gewebe ist besonders leicht und luftig. So kennst Du ihn vielleicht von den früheren Mulltüchern. Für die meisten Spucktücher wird heute allerdings zweilagiger Musselin vernäht, der manchmal auch unter dem Begriff „Double Gauze“ geführt wird, obwohl sich beide Stoffe strenggenommen in ein paar Punkten unterscheiden. Bei beiden werden zwei Gewebelagen punktuell miteinander verwebt. So wird der Stoff etwas wärmer, weil die Luft zwischen den Fasern bleibt und den Stoff etwas „aufplustert“.

Durch das punktuelle Verweben von verschiedenen Gewebelagen können auch Musselinstoffe mit verschiedenen Vorder- und Rückseiten hergestellt werden. Solche Musselinstoffe findest Du unter der Bezeichnung „Double Face Musselin“.

Bei doppellagigem Musselin werden zwei Gewebelagen punktuell miteinander verwebt.

Die griffigste Variante ist dreilagiger Musselin. Ihn findest Du unter der Beschreibung „Triple Layer“ oder manchmal auch „Triple Gauze“.

 

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Wie sieht Musselin aus?

Seine Crinkle-Optik fällt beim Musselin sofort ins Auge. Ungewaschen (und gebügelt) hat der Stoff eine glatte Oberfläche, wobei die Fadenstruktur seiner lockeren Webart deutlich sichtbar ist. Der Stoff lässt sich glatt bügeln, springt aber nach jeder Wäsche wieder in seine Kreppstruktur zurück.

Vor dem Waschen (links) zeigt Musselin eine glattere Struktur als nach dem Waschen. 

Auffallend ist auch die matte Oberfläche beim Musselin. Schaust Du die Fäden des Musselinstoffs genau an, erkennst Du bei den meisten Stoffen kleine Unebenheiten oder Knötchen, insgesamt erinnert die Oberfläche der Fäden an Flanell. Durch diese offenporige Struktur wird der Stoff noch saugfähiger. Das ist ein Grund, warum Musselinstoffe mit einer besonderen Farbtiefe überzeugen. 

Weil er recht locker gewebt ist, fransen die Stoffkanten beim Musselin aus. Offenkantig verarbeitet, kannst Du mit Musselin tolle Effekte erzielen. 

Musselin fühlt sich weich, fluffig und voluminös an. Insgesamt wirkt er wärmer als Baumwollwebstoffe mit glatten Oberflächen, weil sich im lockeren Musselingewebe kleine Luftpölsterchen bilden.  

 

Übrigens: Musselinstoffe gibt es unifarben und längst auch mit wunderschönen Mustern bedruckt. Besonders edel wirkt Musselin mit Lochstickerei oder mit aufgebrachten Glitzerelementen als Foliendruck.

 

Woher kommt der Name "Musselin"?

Mit dem Namen Musselin ist die Stadt Mossul eng verbunden. Dort soll der Stoff seine Heimat haben. Anfänglich war der Stoff großflächig mit orientalischen Mustern und Designs bedruckt, auch davon zeugt sein orientalisch anmutender Name. 

 

Welche Eigenschaften hat Musselin?

  • Musselin wird gewebt und ist nicht dehnbar. Wenngleich er durch seine lockere Struktur in alle Richtung etwas nachgeben kann.
  • Einlagiger Musselin ist besonders leicht und luftig, manchmal fast schon transparent. Vor dem Waschen fühlt sich seine Oberfläche glatt an, nach der ersten Wäsche springen die Fasern in ihre ursprüngliche Form zurück und geben dem Stoff eine griffige Kreppstruktur. Double- und Triple-Layer, also zwei- und dreilagige Musselinstoffe sind entsprechend dicker, griffiger und weicher. 
  • Noch mehr als alle Baumwollwebstoffe ohnehin schon punkten Musselinstoffe mit ihrer natürlichen Fähigkeit, Feuchtigkeit aufzunehmen und festzuhalten. Durch ihre Kreppstruktur ist ihre Faseroberfläche besonders groß, so dass sie Flüssigkeiten einfach aufsaugen. Auch deshalb sind Musselinstoffe prädestiniert, um zu Spucktückern und leichten Babydecken vernäht zu werden.  
  • Musselin ist weich, hautfreundlich und weil die Luft zwischen der lockeren Gewebeverbindung gut zirkulieren kann besonders atmungsaktiv
  • Weil Musselin auch bei hohen Temperaturen gewaschen werden kann (ungefärbt und aus 100 % Baumwolle bestehend ist er sogar kochfest), profitieren besonders Allergiker von diesem natürlichen Stoff.  

 

Aus welchem Material besteht Musselin?

In den meisten Fällen wird Musselin aus Baumwollgarnen gewebt. Es gibt aber auch Musselin aus Schurwolle, Seide, Bambus und Hanf, ebenso wie Mischungen aus den verschiedenen Materialien.  

 

Wie wird Musselin hergestellt?

Musselin wird relativ locker in Leinwandbindung gewebt. Das erkennst Du am typischen Rautenmuster im Gewebe. Musselin kann ein- oder mehrlagig hergestellt werden. Dabei werden zwei bis drei Lagen punktuell miteinander verwoben. Zweilagige Musselinstoffe werden oft auf „Double Layer“ oder auch „Double Gauze“ genannt, dreilagige findest Du unter dem Begriff „Triple Layer/Gouze“. Bis zur ersten Wäsche ist ihre Oberfläche relativ glatt, egal ob ein- oder mehrlagig. Schuss- und Kettfäden lassen sich deutlich erkennen. Der Zauber geschieht in der ersten Wäsche. Dann springen die Baumwollfasern nämlich in ihre natürliche, spiralförmige Struktur zurück und geben dem Musselin seine typische Crash-Optik. 

 

2. Profiwissen: Was ist der Unterschied zwischen Double Gauze und Musselin?

 
Musselin und Double Gauze im Vergleich: Hier siehst Du beide Stoffe im gewaschenenen Zustand. Beim Musselin (links) zeigt sich die Krepp-Struktur nach dem Waschen viel deutlicher als bei Double Gauze.

Musselin zeigt deutlich mehr Krepp-Effekt als Double Gauze (rechts).

 Double Gauze besteht aus zwei Gewebeschichten, die punktuell miteinander verwebt sind.

Das Wichtigste vorab: Double Gauze und Musselin sind zwei verschiedene Stoffarten, die sich allerdings ziemlich ähnlich sind – so ähnlich, dass sie im DIY-Bereich oft synonym verwendet werden. Auch in vielen Stoffbeschreibungen werden Musselinstoffe als Double Gauze angegeben und umgekehrt. 

Tatsächlich macht es fürs Nähen und ihre Verwendung auch kaum Unterschiede, ob Du nun Double Gauze oder Musselin für Dein Nähprojekt verwendest. Schließlich bestehen beide Stoffarten sehr häufig aus Baumwolle und ähneln sich in ihren Eigenschaften stark.

 

3. Wofür wird Musselin verwendet?

Musselin ist der perfekte Sommerstoff. Zwischen seinen Gewebelagen kann die Luft besonders gut zirkulieren. Der Stoff ist atmungsaktiv und besonders hautfreundlich. Gleichzeitig verleiht seine gekreppte, leicht knittrige Oberfläche Kleidungsstücken einen legeren Look – Musselin bringt ein bisschen Urlaubsfeeling in die Garderobe. Verwende ihn für luftige Hosen, weitere Oberteile, Blusen, Hemden, Tuniken und Kleider. 

Weil er so saugfähig und obendrein supersoft ist, macht Musselin vor allem in der Babyausstattung eine gute Figur. Er eignet sich perfekt für Spucktücher, Sabberlätzchen, als Stoffwindel, Wickelunterlage oder auch als leichte Decke im Sommer. Größere Kinder und auch Erwachsene lieben Halstücher und Schals aus dem Stoff. 

Das Kinderzimmer taucht Musselinstoff in eine romantische und äußerst gemütliche Aura, wenn Du Vorhänge, Betthimmel oder Tagesdecken und Überwürfe aus dem Stoff nähst. 

Übrigens: Auch in der Küche ist Musselin ein hübscher wie praktischer Helfer. Einlagig kannst Du ihn als Abseihtuch verwenden. Doppellagig gibt er handschmeichelnde und dabei Flüssigkeiten effizient aufsaugende Küchentücher ab. In der Gastronomie wird einlagiger Musselin auch zum Polieren von Gläsern verwendet. 

Musselin ist wunderbar für luftige Kleidung geeignet. Hier siehst Du Musselin in Kombination mit Popeline.

Aus zwei Lagen Musselin und einer Jerseyeinfassung nähst Du schnell eine sommerleichte Babydecke.

 

4. Wie wird Musselin gepflegt?

Als reiner Baumwollstoff hält Musselin eine Menge aus und ist wirklich pflegeleicht. Um ihre Farben zu schonen, sollten gefärbte Musselinstoffe bei 40°C gewaschen werden, Achte auch hier auf die jeweilige Empfehlung in der Stoffbeschreibung.

 

Ist Musselin kochfest?

Helle und weiße Musselinstoffe kannst Du bei 60°C waschen, manche vertragen sogar Kochwäsche. Farbige und gemusterte Musselinstoffe solltest Du schonender bei niedrigeren Temperaturen waschen.

 

Darf Musselin in den Trockner?

Besonders weich und griffig wird Musselin im Trockner. Durch die hohen Temperaturen beim maschinellen Trocknen kann der Stoff allerdings einlaufen. Berechne das schon vor dem Vernähen mit ein oder trockne den Stoff lieber an der Luft, wenn Du ganz sicher gehen möchtest.

 

Muss Musselin gebügelt werden?

Fertige Kleidungsstücke aus Musselin müssen nicht gebügelt werden, ihre schöne knittrige Struktur verleiht ihnen ja gerade das gewisse Etwas. Zum Nähen empfiehlt es sich aber, den Stoff zu bügeln. Dann bekommt er eine glatte Oberfläche und lässt sich genauer verarbeiten. Als Baumwollstoff verträgt Musselin auch hohe Bügeltemperaturen. Nach der Wäsche springt er immer in seine Crinkle-Struktur zurück.

 

5. Wie wird Musselin verarbeitet?

Wasche Musselin unbedingt vor, weil er in der ersten Wäsche einlaufen kann – manche Musselinstoff um bis zu 20 %. Dieses Schrumpfen solltest Du unbedingt beim Stoffkauf mit einkalkulieren und lieber etwas mehr kaufen. 

Musselin soll locker sitzen, dann entfaltet er seinen tollen Eigenschaften besonders gut. Nähe ihn also lieber etwas auf Zuwachs. Um keine Überraschung nach dem Nähen zu erleben, solltest Du ihn ungebügelt zuschneiden. Schneidest Du ihn glatt gebügelt zu, springt er beim ersten Tragen und Waschen in seine Kreppstruktur zurück und das Kleidungsstück könnte enger sitzen als erwartet.  


Tipps zum Zuschneiden von Musselin

Weil Musselin so griffig ist, lässt er sich problemlos mit der Schere oder einem Rollschneider zuschneiden. Einzig beim Anzeichnen von Schnittmusterlinien kann es passieren, dass sich der Stoff wegen seiner lockeren Webung etwas verzieht. Abhilfe schaffst Du, indem Du Linien mit Kopierpapier und einem Kopierrädchen anzeichnest oder direkt am Papierschnittmuster entlang schneidest. 

 

Tipps zum Nähen von Musselin

Musselin ist nicht elastisch oder dehnbar. Deshalb fällt es auch AnfängerInnen leicht, ihn zu vernähen. Durch seine Webart neigt der Stoff dazu, an den Stoffkanten auszufransen. Das kann einen tollen Look ergeben. Möchtest Du saubere Kanten, solltest Du Musselin stets versäubern. 

 

Welche Nadel für Musselin?

Verwende zum Nähen von Musselin eine Universalnadel. Je nachdem wie dick der Stoff ist, wählst Du die Nadelstärke aus. Für dünnere Musselinstoffe (vor allem einlagige) genügt Nadelstärke 60 bis 70, dickere Stoffe nähst Du am besten mit Nadelstärke 80.

 

Welche Naht für Musselin?

Musselin braucht einerseits keine besondere Naht, andererseits steht Dir die ganze Naht-Palette offen. Nähe ihn ganz einfach mit dem normalen Geradstich. Zum Versäubern eignen sich breit eingestellte Zickzackstiche oder auch Fake-Overlock-Stiche der normalen Nähmaschine. Zum Besticken und Verzieren kannst Du jede Naht verwenden. Besonders leicht lässt sich Musselin mit der Overlockmaschine vernähen und gleichzeitig versäubern. 

Wähle beim Geradstich eine etwas größere Stichlänge als normal. Zwischen 2,5 und 3,5 ist eine optimale Länge. Sie lässt dem Stoff genügend Raum, um sich zwischen den Wäschen zusammenzuziehen und wieder auszudehnen. 

 

Kann man Musselin besticken?

 Gestickte Applikation auf einem Musselinhalstuch.

Als Webware ist Musselin wunderbar geeignet, um ihn mit Stickereien zu verzieren. Du kannst ihn von Hand besticken, aber auch mit der Stickmaschine gelingen die Ergebnisse ganz prima. Zum Sticken ist es wichtig, den Stoff fest in einen Stickrahmen einzuspannen und auf der Stoffrückseite mit ausreißbarem Stickvlies zu stabilisieren. 

Tipp: Musselinreste, die zu klein sind, um sie in einen Stickrahmen zu spannen, kannst Du mit Solufix stabilisieren. Dafür spannst Du das spezielle Klebevlies seiner Papierseite nach oben zeigend in einen passenden Stickrahmen, ritzt das Papier an und ziehst es ab. Unter dem Papier hat das Vlies eine haftende Klebefläche. Darauf streichst Du das passende Musselinstück fest und alles ist bereit zum Sticken. Ist Deine Arbeit fertig, lässt sich das Vlies wie von Zauberhand unter fließendem Wasser auswaschen. 


Kann man mit Musselin applizieren?

Musselin ist mit seiner fluffigen Oberfläche eine prima Stoffgrundlage für Applikationen. Gerade als leichte Babydecke oder auch als Halstuch vernäht, bietet sich der Stoff an, um ihn mit einem aufgenähten Motiv eine individuelle Note zu verleihen. Deiner Kreativität sind bei dem Stoff keine Grenzen gesetzt. Du kannst auf Musselin applizieren oder Musselin selbst nutzen, um Motive aus dem Stoff zu nähen. 

Verwendest Du Musselin zum Applizieren, solltest Du die fransenden Schnittkanten bedenken. Du kannst sie bewusst ins Motiv mit einbeziehen und als Strukturelement verwenden. Wenn Dir dieser Look allerdings nicht gefällt, kannst Du die Schnittkanten mit einem schmal eingestellten Zickzackstich umnähen. Wenn Du dafür ein Garn in der Farbe des Musselinstoffs verwendest, fällt diese Zickzacknaht später kaum ins Auge. 

 

Beispiel für eine Applikation mit Musselinstoff auf Waffelpiqué.

 

Kann man Musselin und Jersey kombinieren?

Musselin ist nicht dehnbar, Jersey aber schon. Und trotz dieser Unterschieden lassen sich beide Stoffe wunderbar miteinander kombinieren. Schön sieht es aus, wenn Du eine Musselindecke mit einem Streifen aus Jerseystoff umnähst. Durch die Elastizität des Jersey legt sich der Stoff schon um die Musselinkanten herum und schließt zum Beispiel eine Musselindecke wunderbar ab.

Außerdem kannst Du mit Jersey tolle Motive auf Musselin applizieren. Das Tolle an der Methode: Weil Jersey nicht ausfranst, brauchst Du die Schnittkanten nicht einmal zu versäubern. 

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