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Stoffguide Cord

 

Inhaltsverzeichnis

 

 

AUF EINEN BLICK

  • Besonderheiten: typische Struktur mit samtartigen Längsrippen, weiche, flauschige Oberfläche, deutliche Unterscheidung zwischen Rück- und Vorderseite, in verschiedenen Stärken erhältlich, wärmend, langlebig und robust, einfach in der Verarbeitung
  • Verwendung:  bequeme Kleidungsstücke für Babys, Kinder und Erwachsene, Heimdekoration wie Kissen und Überwürfe, Taschen
  • Nadelempfehlung: Universalnadel, mittlere Stärke (80-90), je nach Stoffdicke
  • Stich: normaler Geradstich, Stichlänge: 2,5 mm
  • Pflege: waschbar bei 30°C, nicht im Trockner trocken, bei mäßiger Hitze von links bügeln

1. Was ist Cord?

Nahezu unverwüstlich, wandelbar wie kaum ein anderer Stoff und dabei irgendwie magisch? Das ist Cord mit seinen vielen Gesichtern! Der Klassiker im Stoffregal hat seinen Ursprung in der Zunftbekleidung. Weil der Baumwollstoff so langlebig und robust ist, haben ihn schon früh die Handwerker zu schätzen gewusst. Zimmermannshosen werden noch heute aus Cord gefertigt. 


Längst hat der Stoff mit den typischen Längsrillen allerdings den Siegeszug in die Nähzimmer angetreten. Mittlerweile gibt es ihn in dünnen und dickeren Varianten, schmalen und breiten Rippen. Was alle Cordstoffe vereint ist ihre flauschige, samtige Oberfläche. Das macht sie zu begehrten Stoffen für Kinder- und Erwachsenenkleidung, gerade in Herbst und Winter. 

 

Übrigens...
Cord hat viele Namen. Du findest Den Stoff mit der typischen Rippe auch unter den Bezeichnungen Kabelchord, Trenker, Kabel, Breitcors, Genuachord, Manchester, Fein- & Babycord ebenso wie Cordsamt. 

Welche Eigenschaften hat Cord-Stoff?

Durch seine spezielle Webart mit einem Mehr an Schussfäden, entsteht ein fester, robuster und dennoch weicher Stoff, der vor allem für Kinderkleidung sehr beliebt ist. Der kuschelige Flor der Längsrippen polstert das darunterliegende Gewebe. Gerade an den besonders anfälligen Stellen wie Knie oder Ellenbogen hält Cord auf diese Weise deutlich länger durch als andere Stoffe. So schnell entsteht in Cordhosen kein Loch! Durch den samtigen und flauschigen Look der Längsrippen sind Kleidungsstücke aus Cord zudem gemütlich und wärmen in den kühleren Jahreszeiten. Je nach Ausführung gibt es leichtere bis dicke Cordstoffe

 Je breiter und dicker die Rippen, umso robuster und strapazierfähiger ist der Cord.

Jacke aus Cord "Carole" in Kombination mit Baumwollcanvas

Ob Cordstoffe matt oder glänzend wirken, hat weniger mit ihrer Dicke zu tun. Auch schwere Cordvarianten können edel schimmern. Entscheidend ist die Strichrichtung. Wenn Du gegen den Strich über den Stoff fährst, stellen sich die Fasern auf und schimmern edel. Genauso gut kannst Du sie glattstreichen, um einen matten und sportlich wirkenden Look zu erzeugen.

 

Ist Cord weich?

Cord hat durch seine flauschigen Rippen eine weiche Oberfläche. Über seinen Griff entscheidet zusätzlich die verwendete Faser. Traditionell wird Baumwollgarn zu Cord verwebt. Immer beliebter sind aber auch Fasermischungen mit Viskoseanteilen. Sogar Kaschmir-Anteile sind möglich. Solche Cordstoffe fühlen sich noch weicher und geschmeidiger an als die Varianten aus Baumwolle.

Wie sieht Cord aus?

Sofort fallen die längs verlaufenden, kuscheligen Rippen beim Cord ins Auge. Es gibt sie in sehr schmalen bis extra breiten Ausführungen. Sie verlaufen über die rechte Stoffseite. Auf der Rückseite ist Cordstoff glatt. Wenn die linke Stoffseite zusätzlich angeraut wurde, fühlt sich die Stoffrückseite besonders weich und griffig an.

 

Wusstest Du?
Die verschiedenen Namen von Cord richten sich nach der Anzahl der Rippen und der Rippenbreite pro zehn Zentimeter Stoff. Feincord, manchmal auch Babycord genannt, hat mindestens 50 Rippen pro zehn Zentimeter Stoff, Breitcord zählt dagegen höchstens 25 Rippen, die dann jedoch breiter ausfallen. 

 

Ist Cord dehnbar?

Cordstoffe zählen zu den Webstoffen und sind klassischerweise nicht dehnbar. Trotzdem geben sie durch ihre Rippenstruktur beim Tragen etwas nach. Die Fasern dehnen sich durch die Bewegung der Kleidungsstücke aus, springen aber nach der Wäsche immer wieder in ihre ursprüngliche Struktur zurück.

Kostenlose Anleitung für Kinder-Botties aus Babycord "Clara" und Canvas

Zusätzlich zu den klassischen Corstoffen gibt es aber Ausnahmen, die dehnbar sind. Durch die Beigabe von Elasthan entsteht zum Beispiel Stretch-Cord. Er ist querelastisch und besonders für bequeme Freizeitkleidung, Hosen, Blazer und Röcke geeignet.  

 

Wie wird Cord hergestellt?

Wenn man es ganz genau nimmt, gehört Cord eigentlich zu den Samt-Stoffen. Strenggenommen ist Cord nämlich Schusssamt. Dabei werden Kett- und Schussfäden in einer speziellen Verkreuzung miteinander verwoben. In der Weberei wird diese Technik Hohlschussbindung genannt. Bei diesem System „überspringen“ manche Schussfäden eine festgelegte Anzahl von Kettfäden. Auf diese Weise entstehen Fadenschlingen, die später zusammengezogen werden und so die typischen Rippen bzw. Rillen des Cords bilden.

Ob diese zusätzlichen Schussfäden später aufgeschnitten werden, entscheidet über die Richtung der Rippen und damit den Look des Cords. Aufgeschnitten und gebürstet ergeben die die Zusatzfäden Cordsamt mit typischerweise längs verlaufenden, flauschigen Rillen.

Bleiben die Zusatzfäden dagegen wie sie sind und werden nicht geschnitten, entstehen die eher untypischen diagonal verlaufende Rippen. Cord mit solchen Diagonal-Rippen wird auch Whipcord (von Englisch „Peitsche“) oder auch Reitcord genannt. 

 

Aus welchem Material besteht Cord?

Traditionellerweise wurden für Cordstoffe ausschließlich Baumwollgarne verwendet. Heute sind aber auch Beimischungen üblich. Polyester macht Cord beispielsweise noch langlebiger und pflegeleichter, durch Viskoseanteile wird der Stoff leichter und weicher. Solche Materialmischungen sind besonders bei Feincord beliebt und ergeben Stoffe, die für Hemden, Blusen und Babykleidung geeignet sind. 

2. Welche Cord-Arten gibt es?

 

Cordsamt

Cordsamt ist der Oberbegriff für alle Cordstoffe, die eine Rippenstruktur mit weichem Flor aufweisen. Der Name Cordsamt sagt noch nichts über die Breite der Rippen aus. In Abgrenzung zum Cordsamt gibt es beispielsweise Reitcord oder auch Whipcord. Bei dieser Variante des Cordstoffs werden die zusätzlichen Schussfäden nicht aufgeschnitten, die die Rippen bilden. Deshalb haben diese Stoffe eine weniger weiche Oberfläche als Cordsamt.

Merkmale:

  • Weiche samtartige Oberfläche
  • Auffällige Rippenstruktur
  • In verschiedenen Dicken möglich
  • wärmend

Verwendung:

  • Herbst- und Winterkleidung für Kinder und Erwachsene
  • Kissen, Überwürfe, Taschen

 

Baby- und Feincord

Cordstoffe mit besonders vielen schmalen Rippen nennt man Fein- oder Babycord. Tatsächlich bestimmt die Anzahl der Rippen den Namen des Cord. Zählt er mindestens 50 der typischerweise längs verlaufenden Rillen auf zehn Zentimeter Stoffbreite, nennt man Cordstoff Baby- oder Feincord. 

Weil er leichter ist als das Pendant mit den breiten Rippen, hat er einen weicheren Fall. Er umspielt die Figur und trägt kaum auf. Und weil er obendrein noch eine so streichelzarte Oberfläche hat, wird er gern für Babykleidung oder modische Hemden und Blusen für Erwachsene verwendet. Aber auch für Kosmetiktäschen und kleine Babyhütchen ist er wunderbar geeignet.

Durch die vielen schmalen Rippen wirkt die Oberfläche des Stoffs einheitlicher und feiner als bei gröberen Breitcords. Muster kommen auf Feincords besonders gut zur Geltung. Deshalb findest Du Fein- und Babycords nicht nur in Uni-Farben, sondern auch mit hübschen Drucken.

Merkmale:

  • Besonders viele, schmale Rippen
  • Streichzarte, weiche Oberfläche
  • Vergleichsweise leicht und modisch
  • Bedruckt möglich
  • Nicht dehnbar

Verwendung:

  • Baby- und Kinderkleidung
  • Leichte Hemden und Blusen
  • Kosmetiktäschchen

 

Breitcord

Breitcord findest Du manchmal auch unter dem Namen Breitwellen Cord. Profis zählen genau nach. Immer dann, wenn er höchstens 25 Rippen über zehn Zentimeter Stoff verlaufen, spricht man von Breitcord. Dabei handelt es sich um den typischen Cord mit breiten, häufig gebürsteten und gewaschenen Rippen. Optisch wirkt Breitcord besonders rustikal. Er hält ist relativ fest, hält eine Menge aus und ist sehr strapazierfähig, weshalb er gern für Kinderkleidung eingesetzt wird. Aber auch für Arbeitskleidung ist der Stoff gut geeignet. Hosen, Jacken, Mäntel und Blazer lassen sich aus Breitcord ebenso nähen wie Kissenbezüge oder Taschen. Der auffällige Stoff ist leicht zur verarbeiten und auch für Nähanfänger bestens geeignet. 

Merkmale:

  • Weniger Rippen, dafür sind sie breiter
  • Fester im Griff als Feincord
  • Strapazierfähig und langlebig
  • Nicht dehnbar

Verwendung:

  • Kinder- und Erwachsenenkleidung
  • Hosen, Jacken, Kleider, Mäntel und Blazer
  • Heimdeko wie Kissen, Überwürfe und Co.
  • Taschen

 

 

Stretchcord

Stretchcord wird in der Produktion Elasthan beigegeben. Dadurch entsteht ein weicher Cordstoff, der sich dehnen lässt. Stretchcord ist besonders weich und anschmiegsam. Das macht ihn zum perfekten Herbst- und Winterstoff für Baby- und Kinderkleidung. Aus ihm kannst Du auch Leggings und Mützen mit der typischen Rippenstruktur nähen.

Tipp: Stretchcord verhält sich beim Nähen wie Jersey. Verwende für Stretchcord mit Elasthan eine Stretch-Nadel in Stärke 80. Achte darauf mit einem schmal eingestellten Zickzackstich oder einem speziellen Stich für dehnbare Nähte zu nähen. Noch leichter geht es mit der Overlockmaschine.

Merkmale:

  • Typische Rippenstruktur
  • Weiche Oberfläche
  • Stretchy
  • Dehnbar

Verwendung:

  • Baby- und Kinderkleidung
  • Leggings
  • Mützen und Stirnbänder

3. Was kann man aus Cord nähen?

 

Hemdmantel Gloria (Schnittmuster by KiBaDoo) aus Cord "Carole" genäht von Krumme Naht

  • Cord ist der perfekte Stoff für herbstliche und winterliche Kleidung. Mittelschwere Cordstoffe sind super geeignet, um Jacken, Hosen, Röcke und auch Kleider für Kinder und Erwachsene zu nähen. Auch Blazer sehen aus Cord toll aus.
  • Die leichteren Baby- & Feincordstoffe sind fließender und weicher im Griff. Aus ihnen lassen sich herrliche Hütchen, Mützchen oder auch Hosen für Babys nähen. Für Erwachsene entstehen aus Feincord lässige Hemden.
  • Stretchcordstoffe geben besonders viel Bewegungsfreiheit. Sie sind hervorragend geeignet für Kinder- und Babyhosen.

Ballonrock (Schnittmuster Lybstes) aus Stretchcord "Robin" genäht von Lausabär

  • Neben Kleidung ist schwerer Cord wie zu, Beispiel der Cord Carole  im Snaply-Sortiment für Taschen, Überwürfe oder auch Kissenbezüge bestens geeignet. Aus Cord kannst Du auch tolle Sitzkissen fürs Kinderzimmer nähen. Zwei tierische Schnittmuster findest Du kostenlos im Snaply-Magazin .

Sitzpouf aus Cord "Carole" und Canvas

4. Das musst Du über Cordstoff wissen – Verarbeitungstipps

Tipps zum Zuschneiden von Cord:

Wie schneidet man Cord zu?

Ob Du Cord mit der Schere oder mit dem Rollschneider zuschneidest, bleibt Deiner Vorliebe überlassen. Beides ist problemlos möglich. Wichtig ist aber, dass Du schon beim Auflegen der Schnittteile auf die Strichrichtung des Stoffs achtest. Dafür breitest Du den Stoff glatt aus und streichst den Flor einheitlich in eine Richtung. Vergisst Du das, können Glanz und Farbe des Kleidungsstücks später variieren und es fälschlicherweise aussehen, als habe der Stoff hellere und dunklere Stellen. Üblicherweise verlaufen die Rippen des Stoffs am späteren Kleidungsstück von oben nach unten. In diese Richtung solltest Du die feinen Fasern des Stoffs auch streichen, bevor es ans Zuschneiden geht!

Muss man Cord vor dem Nähen waschen?

Cord sollte vor dem Nähen gewaschen werden. Wähle dafür die höchste Waschtemperatur, die in der Stoffbeschreibung angegeben ist. Zum einen verhindert das, das der Stoff nachträglich einläuft. Und zum anderen fusselt Cord ziemlich beim Verarbeiten. Ein erstes Waschen minimiert das ein bisschen und sorgt dafür, dass das fertige Kleidungsstück nicht mehr schrumpft. 

 

Tipps zum Nähen von Cord:

Muss man Cord versäubern?

Cordstoffe fransen ziemlich stark. Deshalb empfiehlt es sich, Cord nach dem Zuschneiden entlang der Schnittkanten zu versäubern. Dafür eignet sich ein Zickzackstich. Noch schneller geht es mit der Overlockmaschine. 

Mit welcher Nadel näht man Cord?

Um Cord zu nähen, brauchst Du keine spezielle Nadel, mit der Universal-Nähnadel erzielst Du beste Ergebnisse. 

Welche Nadelstärke für Cord?

Wie stark die Nadel für Cord sein muss, hängt davon ab, wie dick der Stoff ist. In der Regel ist eine Universal-Nadel in der Stärke 80 gut geeignet. Für schwere Cordstoffe kann auch eine Nadel in 90er Stärke notwendig sein. 

Welche Naht für Cord-Stoffe?

In der Regel kannst Du Cordstoffe mit dem normalen Geradstich und mittlere Stichlänge (2,5 mm) nähen. Handelt es sich um einen Stretchcord solltest Du einen Zickzackstich oder einen speziellen elastischen Stich wählen. 

Welches Garn für Cord?

Cordstoffe lassen sich problemlos mit Allesnähergarn vernähen. 

 

Tipps zum Pflegen von Cord:

Kann man Cord waschen?

Obwohl Cord durchaus edel aussehen kann, ist der relativ pflegeleicht. Du kannst ihn in der Waschmaschine waschen. Die meisten Cordstoffe im Snaply-Sortiment sind auf 30°C Waschtemperatur ausgelegt. Mit Feinwaschmittel und Schonwaschgang reinigst Du den Stoff besonders sanft.

Tipp: In den ersten Wäschen kann Cord ziemlich fusseln. Das liegt an seiner Webstruktur und ist normal. Mit der Zeit wird das immer weniger. Kalkuliere das aber besser mit ein und wasche den Stoff beim ersten Mal am besten alleine. 

Darf Cordstoff in den Trockner?

Verzichte bei Kleidungsstücken aus Cord lieber auf den Trockner. Schonender ist es, Cordstoffe an der Luft zu trocknen. Wenn Du sie noch nass in Form ziehst, bekommen sie kaum Knitterfalten.

Übrigens: Damit der Cord nach dem Lufttrocknen wieder flauschig wird, kannst Du seine Oberfläche gegen den Strich bürsten. So stellen sich die Fasern wieder auf und der Stoff wird schön weich. 

Kann man Cord bügeln?

Obwohl Cord zu den Samtstoffen zählt, lässt er sich problemlos bügeln. In der Regel ist der Stoff robust genug, um ihn bedenkenlos von links zu bügeln. Wähle dafür am besten eine weiche Unterlage. So verhinderst Du, dass sich der flauschige Flor flachdrückt oder der Stoff eine „speckige“ Oberfläche bekommt. 

 

5. FAQs

Ist Cord Samt?

Ja, Cordstoffe zählen zu den Samtstoffen. Beide Stoffarten werden durch ein zusätzliches System an Kett- und Schussfäden gewebt. Dabei entstehen kleine Fadenschlingen, die später aufgeschnitten werden und die weiche Oberfläche beider Stoffarten ergibt. Während Samtstoffe aber komplett von einem weichen Flor überzogen ist, weißen Cordstoffe typische, meist längs verlaufende Rippen auf. 

Welcher Stoff ist Cord?

Cordstoff ist ein Webstoff, der besonders langlebig und robust ist. Du erkennst ihn an meist längs verlaufenden Rippen, die schmal bis breit sein können.

Ist Cord weich?

Die typischen Rippen des Cordstoffs entstehen durch feine Fadenschlingen, die nach dem Weben aufgeschnitten und gebürstet werden. So entsteht ein samtiger Flor, der sich besonders weich anfühlt.

Hat Cord einen Fadenlauf?

In der Regel verläuft der Fadenlauf bei Cordstoffen parallel zur Webkante. Er hat also die gleiche Richtung wie die Rippen im Stoff. An ihnen kannst Du Dich beim Auflegen der Schnittteile orientieren. Achte aber zusätzlich, dass die Fasern des Stoffs in einer Richtung liegen. Sie lassen sich einfach mit der Hand glattstreichen. 

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